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Lackierung & Spot repair

  • infobcc32
  • 7. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Nov.


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Hier eine Übersicht der Unterschiede zwischen klassischer Lackierung, Spot-Repair und Smart-Repair:

🔹 1. Klassische Lackierung

  • Umfang: Meist größere Flächen (z. B. ganzer Kotflügel, Tür oder Stoßfänger).

  • Ablauf: Anschleifen → Grundieren → komplette Fläche lackieren → Klarlack.

  • Vorteile: Perfektes Ergebnis, kein Farbunterschied sichtbar.

  • Nachteile: Höhere Kosten, mehr Zeit, mehr Materialeinsatz.

  • Einsatz: Bei größeren Schäden, tiefen Kratzern, Rost oder wenn eine gleichmäßige Optik nötig ist.

🔹 2. Spot-Repair

  • Umfang: Kleine, klar abgegrenzte Schadstellen (z. B. 2–3 cm Kratzer oder Steinschläge).

  • Ablauf: Nur die schadhafte Stelle wird geschliffen, grundiert und lokal lackiert. Übergänge werden meist durch Polieren unsichtbar gemacht.

  • Vorteile: Günstiger, schneller, weniger Material.

  • Nachteile: Bei größeren Flächen oft sichtbar, Farbtöne können minimal abweichen.

  • Einsatz: Kleine Lackschäden, die nicht die gesamte Fläche betreffen.

🔹 3. Smart-Repair (Small Middle Area Repair Technology)

  • Umfang: Sammelbegriff für verschiedene Kleinschaden-Reparaturen (nicht nur Lack, auch Dellen, Kunststoff, Polster etc.).

  • Ablauf: Je nach Schaden – z. B. Beulendoktor für Dellen, Kunststoffschweißen bei Stoßfängern, Spot-Lackierung bei Kratzern.

  • Vorteile: Kostengünstig, schnelle Abwicklung, Werterhalt.

  • Nachteile: Nicht für großflächige oder tiefe Schäden geeignet.

  • Einsatz: Kleine Dellen, Kratzer, Steinschläge, Stoßfänger-Schäden, Felgenkratzer, Innenraumreparaturen.

👉 Kurz gesagt:

  • Lackierung = ganze Fläche neu → teuer, aber perfekt.

  • Spot-Repair = punktuelle Lackausbesserung → günstig und schnell.

  • Smart-Repair = Oberbegriff für alle „Kleinschaden-Techniken“ (inkl. Spot-Repair).

 
 
 

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